Deine Werte

Hormoncheck

Dieser Graph zeigt eine Zusammenfassung deiner Werte. Deine ausführliche Auswertung findest du weiter unten.

Tipps von unseren Expertinnen

Unsere Expertinnen haben Tipps für dich zusammengestellt, die dir dabei helfen können, deinen Hormonhaushalt natürlich ins Gleichgewicht zu bringen. 

Die Tipps stützen sich auf drei Säulen:

1. Körper (Ernährung, Bewegung, Schlaf)

2. Geist (Achtsamkeit)

3. Natur (Heilpflanzen, Mikronährstoffe)

1. Körper

Schon kleine positive Veränderungen im Alltag können dabei helfen, deine Hormone ins Gleichgewicht zu bringen. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf sind hierfür elementar.

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Ernährung

Deine Ernährung hat eine große Wirkung auf deine allgemeine Gesundheit, aber auch auf den weiblichen Zyklus. Ballaststoffreiche Kost und die ausreichende Aufnahme von Flüssigkeiten unterstützen die Verdauung und damit das Ausscheiden von Östrogen. Doch auch Vitamine und Mineralien können einen großen Einfluss auf die Hormone haben. Expert:innen berichten davon, dass ein Nährstoffmangel (z. B. von Magnesium, Eisen oder Zink) einen starken Einfluss auf die Entstehung von PMS-Symptomen haben kann.

Hier sind einige unserer Lieblings-Zyklus-Superfoods für dich:

  • Kohlgemüse (Indol-3-Carbinol hilft dabei, einen Östrogen-Überschuss abzubauen)
  • Fermentierte Nahrungsmittel (z.B. Sauerkraut, Kimchi, Kombucha & Kefir) wirken darmunterstützend und sorgen für ein hormonelles Gleichgewicht
  • Kichererbsen (Magnesium und Vitamin B6 können PMS-Symptome reduzieren)
  • Süßkartoffeln (Vitamin A hilft dabei, einen Östrogen-Überschuss abzubauen)

Bewegung

Bewegung unterstützt deinen Körper beim Ausgleich deiner Hormone (z. B. um überschüssiges Östrogen auszuschwitzen), fördert die Verdauung, verbessert die Schlafqualität und tut deiner psychischen Gesundheit gut! 

Wusstest du, dass deine Leistungsfähigkeit stark von deinen Hormonen beeinflusst wird?
Der Zeitraum nach der Periode bis zu dem Eisprung ist ideal für schweißtreibende Aktivitäten. Durch den Östrogen- und Testosteron-Anstieg hat der Körper mehr Ausdauer und eine höhere Schmerztoleranz. Ein optimaler Zeitraum, um ein HIIT-Training zu machen oder zum Spinning zu gehen. 

Nach dem Eisprung bis hin zur Periode braucht der Körper wiederum mehr Ruhe. Unser Energielevel ist niedriger und das Verletzungsrisiko höher. Bewegung ist trotzdem auch in dieser Phase wichtig und kann sogar PMS-Symptome und Krämpfe lindern. Einige Möglichkeiten sind: gemütliche Spaziergänge, lockeres Ausdauertraining, Yoga oder Pilates.   

Ruhe & Schlaf

Schlaf ist wichtig, da er deinen Körper regeneriert und deine Leber beim Entgiften unterstützt. Wer nicht genug schläft und nicht zur Ruhe kommt, produziert mehr von dem Stresshormon Cortisol. Zu viel Cortisol kann unter anderem zum Ausbleiben der Menstruation, zur Gewichtszunahme, zu Konzentrationsproblemen oder auch zu depressiven Verstimmungen führen. Um deine Schlafqualität zu verbessern, achte vor allem darauf, 7 - 8 Stunden ungestörten Schlaf zu bekommen. Idealerweise legst du eine Stunde vor dem Schlafengehen deine elektronischen Geräte zur Seite. 

2. Geist

Neben körperlichen Gesundheitsaspekten ist der Geist ebenso wichtig. Deine psychische Gesundheit hängt mit der körperlichen Gesundheit zusammen und andersherum.

Empfehlung für dich:

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Achtsamkeit

Viele Wissenschaftler sind mittlerweile davon überzeugt, dass mit Achtsamkeit unser Wohlbefinden gesteigert werden kann. Achtsamkeit bedeutet, körperlich und auch mental im Hier und Jetzt zu sein. Unser Gehirn ist seit Anbeginn darauf gepolt, sich auf die negativen Dinge zu fokussieren. Dies hat vor allem selbstschützende Gründe, um beispielsweise Gefahren früh genug wahrzunehmen. Auch wenn es in unserer Natur liegt, ist es wohltuend, sich im stressigen und fordernden Alltag nicht nur auf Sorgen und Probleme zu fokussieren, sondern auch kleine, schöne Momente und Details wahrzunehmen.

Achtsamkeit kann bedeuten, alltägliche Routinen aus einer anderen Perspektive zu betrachten und die Wahrnehmung auf kleine, positive Dinge zu lenken, die man sonst oft übersieht (wie z. B. die frische Luft nach einem Regenguss oder das wärmende Gefühl der Sonne auf der Haut).

Möglichkeiten, Achtsamkeit in deinen Alltag zu integrieren, können sein:

  1. Unter der Dusche die Wärme des Wassers spüren und genießen (anstatt zu überlegen, was du heute anziehst). 
  2. Sich beim Frühstücken auf den Geschmack des Essens fokussieren (anstatt auf deine To-Do Liste).
  3. Auf dem Weg zur Arbeit die Blumen am Wegrand wahrnehmen (anstatt dich auf dein nächstes Meeting vorzubereiten).

3. Natur

Bei Hormonella vertrauen wir auf die Unterstützung von Pflanzen, Mineralstoffen und Vitaminen, da sie deinem Körper dabei helfen können, gesundheitliche Probleme an der Wurzel anzupacken!

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Das sagen unsere Kunden

Ausführliche Auswertung

Hormoncheck

In der folgenden Auswertung kannst du nachvollziehen, wie viele der von dir angekreuzten Symptome auf einen zu niedrigen oder zu hohen Hormonspiegel hindeuten*. 

Progesteron (Mangel)

Es gibt 13 Symptome die auf einen zu niedrigen Progesteronspiegel hindeuten. Du hast von diesen 13 Symptomen angekreuzt.

Progesteron beeinflusst unsere Fruchtbarkeit und spielt eine wichtige Rolle während der Schwangerschaft . Es hemmt auch die Muskelaktivität der Gebärmutter und fördert die Fettverbrennung. Typische Symptome bei Progesteronmangel sind Schmierblutungen, Wassereinlagerungen, Krämpfe vor und während der Menstruation, schmerzende Brüste, Dünnhäutigkeit und Reizbarkeit vor der Menstruation, Lustlosigkeit und Schlafstörungen.

Östrogen (Dominanz)

Es gibt 16 Symptome die auf einen zu hohen Östrogenspiegel hindeuten. Du hast von diesen 16 Symptomen angekreuzt.

Östrogen spielt in der ersten Zyklushälfte (Follikelphase) eine wichtige Rolle und wird im Eierstock, in der Nebennierenrinde sowie während der Schwangerschaft in der Plazenta produziert.  Typisch für eine Östrogendominanz sind starke Menstruationsblutungen, Gewichtszunahme, Zysten in Brust und Eierstöcken, Migräne, Myome, schlechte Pap-Werte und eine eher ängstlich-depressive Stimmungslage.

Östrogen (Mangel)

Es gibt 11 Symptome die auf einen zu niedrigen Östrogenspiegel hindeuten. Du hast von diesen 11 Symptomen angekreuzt.

Wenn du sowohl einen Östrogenmangel als auch Dominanz aufweist, kann ein Grund dafür sein, dass dein Östrogenspiegel innerhalb deines Zyklus stärker schwankt. Zu einem Östrogenmangel kommt es, wenn wir in den Wechseljahren sind und unsere Eierstöcke ihre Arbeit langsam einstellen. Typische Symptome bei einem Östrogenmangel sind nächtliches Schwitzen, trockene vaginale Schleimhäute, was häufig dann zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen kann. Aber auch Konzentrationsprobleme, häufige Blasenentzündungen und Hitzewallungen zählen dazu.

Thyreoidea-stimulierendes Hormon (Erhöhter TSH-Wert)

Es gibt 13 Symptome die auf einen erhöhten TSH-Wert hinweisen und damit auf eine Schilddrüsenunterfunktion hindeuten. Du hast von diesen 13 Symptomen angekreuzt.

Das TSH wird von der Hypophyse gebildet und reguliert die Bildung der Schilddrüsenhormone. Niedrige TSH-Werte sind ein Hinweis auf eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) während hohe TSH-Werte auf eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) hinweisen.

Wenn deine Schilddrüse nicht mehr richtig arbeitet, kann das zu dauerhafter Müdigkeit, Antriebslosigkeit und depressive Verstimmungen, gepaart mit gesteigerten Schlafbedürfnis führen. Aber auch Verstopfungen, Konzentrationsprobleme, gesteigertes Kälteempfinden, eine trockene, raue Haut und Gewichtszunahmen sind typische Symptome für einen erhöhten TSH-Wert.

Cortisol (Überschuss)

Es gibt 13 Symptome die auf einen zu hohen Cortisolspiegel hindeuten. Du hast von diesen 13 Symptomen angekreuzt.

Cortisol ist ein primäres Stresshormon, das unter Anspannung in der Nebennierenrinde produziert wird, um dem Körper Energie zu liefern. Typische Symptome für einen Cortisolüberschuss sind: Haarausfall (vor allem am vorderen Haaransatz), Ausbleiben der Menstruation, schlechte Schlafqualität, Gewichtszunahme, Akne, Unruhe, Vergesslichkeit, Konzentrationsprobleme und Depressionen. Ein erhöhter Cortisolspiegel kann auch zu fehlenden Eisprüngen führen. Dies hängt mit einer eingeschränkten Progesteron Produktion zusammen. Wenn der Körper zu viel Cortisol ausschüttet, kann sich in der Zeit kein Progesteron in der Nebenniere und den Eierstöcken bilden, da beide Stoffe den gleichen Ausgangsstoff (Cholesterin) benötigen.

Testosteron (Überschuss)

Es gibt 14 Symptome die auf einen zu hohen Testosteronspiegel hindeuten. Du hast von diesen 14 Symptomen angekreuzt.

Im weiblichen Körper wird Testosteron in den Eierstöcken und in der Nebenniere gebildet. Das Hormon sorgt in der Pubertät für das Einsetzen des Körperwachstums, für die vermehrte Behaarung und der Entwicklung des Sexualtriebs. 

Wenn ein Testosteronüberschuss besteht, führt das häufig auch zu einer Östrogendominanz, da das Östrogen aus dem Testosteron gebildet wird. Typische Symptome für einen erhöhten Testosteronwert sind Pickel und Akne im Gesicht, Dekolleté und auf dem Rücken. Auch hormonell bedingter Haarausfall auf dem Kopf und gleichzeitig eine vermehrte Behaarung im Gesicht und am Körper gehören dazu. Gewichtszunahme, Bluthochdruck, Diabetes mellitus Erkrankung, verminderte Fruchtbarkeit, Zysten am Eierstock (z.B. PCO Syndrom), das Ausbleiben der monatlichen Blutung über mehrere Zyklen und ein starker Sexualtrieb deuten auf einen erhöhten Testosteronspiegel hin.

Zum Schluss möchten wir dir diese zwei Hinweise mitgeben:

  1. Bitte bedenke, dass jeder Körper unterschiedlich ist und individuelle Bedürfnisse hat. Wenn du eine individuell auf dich abgestimmte Beratung mit Expert:innen bevorzugst, kannst du einen Termin mit unserer zertifizierten Heilpraktikerin auf unserer Webseite buchen.
  2. Bitte beachte, dass alle hier dargestellten Informationen nicht als Ersatz oder Alternative zu Informationen von Ärztinnen oder Therapeutinnen gedacht sind und nicht der Selbstdiagnose dienen. Bitte sprich dich auch immer mit deinem Arzt oder deiner Ärztin ab.